Soziales Jahr im Altenheim in Israel-Begegnung mit Holocaust Ueb
Israel, Tel Aviv, 23.2.2012. Was kommt nach der Schule - Soziales Jahr im Altenheim in Israel - Begegnung mit Holocaust Ueberlebenden. Eva Riese, 91 Jahre haelt eine Fotografie ihrer selbst in der Hand. Auf dem Bild traegt sie aus Jux, Jungenkleidung und ist ca.7 Jahre alt. Sie liebt dieses Bild. Eva Riese, geboren und aufgewachsen im Hansaviertel in Berlin. 1936 mit 16 Jahren ganz alleine geflohen und in Israel angekommen. Beide Eltern in Auschwitz verloren. Verwittwet. Der Deutsche Manuel Abels, 22 Jahre, aus Osnabrueck und der Oesterreicher Julian Tromp, 18 Jahre, aus Wien absolvieren auf freiwilliger Basis ein soziales Jahr im privaten Eltern-/Altenheim Anita Mueller Cohen in Tel Aviv im Rahmen der Aktion Suehnezeichen bzw Gedenkdienst (Oesterreich). In diesem Altenheim, dass von einer Gemeinschaft zentraleuropaeischer Juden betrieben wird, sprechen sehr viele der Bewohner Deutsch bzw. stammen aus Deutschland u. Oesterreich und mussten ihre Heimat auf der Flucht vor den Nazis verlassen, verloren Familienangehoerige oder waren dem Horror der Lager und Ghettos persoenlich ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund arbeiten Manuel u Julian mit den Bewohnern. Sie erzaehlen, beantworten Fragen, lesen vor, fuettern, umarmen, helfen beim Einkauf usw.
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Israel, Tel Aviv, 23.2.2012. Was kommt nach der Schule - Soziales Jahr im Altenheim in Israel - Begegnung mit Holocaust Ueberlebenden. Julian Tromp, 18 Jahre und Eva Riese, 91 Jahre laufen-eingehakt- zurueck zum Altenheim. Eva Riese, geboren und aufgewachsen im Hansaviertel in Berlin. 1936 mit 16 Jahren ganz alleine geflohen und in Israel angekommen. Beide Eltern in Auschwitz verloren. Verwittwet. Der Deutsche Manuel Abels, 22 Jahre, aus Osnabrueck und der Oesterreicher Julian Tromp, 18 Jahre, aus Wien absolvieren auf freiwilliger Basis ein soziales Jahr im privaten Eltern-/Altenheim Anita Mueller Cohen in Tel Aviv im Rahmen der Aktion Suehnezeichen bzw Gedenkdienst (Oesterreich). In diesem Altenheim, dass von einer Gemeinschaft zentraleuropaeischer Juden betrieben wird, sprechen sehr viele der Bewohner Deutsch bzw. stammen aus Deutschland u. Oesterreich und mussten ihre Heimat auf der Flucht vor den Nazis verlassen, verloren Familienangehoerige oder waren dem Horror der Lager und Ghettos persoenlich ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund arbeiten Manuel u Julian mit den Bewohnern. Sie erzaehlen, beantworten Fragen, lesen vor, fuettern, umarmen, helfen beim Einkauf usw.
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Israel, Tel Aviv, 23.2.2012. Was kommt nach der Schule - Soziales Jahr im Altenheim in Israel - Begegnung mit Holocaust Ueberlebenden. Julian Tromp, 18 Jahre und Eva Riese, 91 Jahre unterhalten sich angeregt in einem nahegelegenen Park. Eva Riese, geboren und aufgewachsen im Hansaviertel in Berlin. 1936 mit 16 Jahren ganz alleine geflohen und in Israel angekommen. Beide Eltern in Auschwitz verloren. Verwittwet. Der Deutsche Manuel Abels, 22 Jahre, aus Osnabrueck und der Oesterreicher Julian Tromp, 18 Jahre, aus Wien absolvieren auf freiwilliger Basis ein soziales Jahr im privaten Eltern-/Altenheim Anita Mueller Cohen in Tel Aviv im Rahmen der Aktion Suehnezeichen bzw Gedenkdienst (Oesterreich). In diesem Altenheim, dass von einer Gemeinschaft zentraleuropaeischer Juden betrieben wird, sprechen sehr viele der Bewohner Deutsch bzw. stammen aus Deutschland u. Oesterreich und mussten ihre Heimat auf der Flucht vor den Nazis verlassen, verloren Familienangehoerige oder waren dem Horror der Lager und Ghettos persoenlich ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund arbeiten Manuel u Julian mit den Bewohnern. Sie erzaehlen, beantworten Fragen, lesen vor, fuettern, umarmen, helfen beim Einkauf usw.
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Israel, Tel Aviv, 23.2.2012. Was kommt nach der Schule - Soziales Jahr im Altenheim in Israel - Begegnung mit Holocaust Ueberlebenden. Julian Tromp, 18 Jahre begruesst eine Bewohnerin im Speisesaal der Demenzabteilung. Der Deutsche Manuel Abels, 22 Jahre, aus Osnabrueck und der Oesterreicher Julian Tromp, 18 Jahre, aus Wien absolvieren auf freiwilliger Basis ein soziales Jahr im privaten Eltern-/Altenheim Anita Mueller Cohen in Tel Aviv im Rahmen der Aktion Suehnezeichen bzw Gedenkdienst (Oesterreich). In diesem Altenheim, dass von einer Gemeinschaft zentraleuropaeischer Juden betrieben wird, sprechen sehr viele der Bewohner Deutsch bzw. stammen aus Deutschland u. Oesterreich und mussten ihre Heimat auf der Flucht vor den Nazis verlassen, verloren Familienangehoerige oder waren dem Horror der Lager und Ghettos persoenlich ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund arbeiten Manuel u Julian mit den Bewohnern. Sie erzaehlen, beantworten Fragen, lesen vor, fuettern, umarmen, helfen beim Einkauf usw.
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Israel, Tel Aviv, 23.2.2012. Was kommt nach der Schule - Soziales Jahr im Altenheim in Israel - Begegnung mit Holocaust Ueberlebenden. Die Veranstalterin des woechentlichen klassischen Konzerts und Altenheim Bewohnerin Tirza Raviv (Mitte) und der Klavierspieler Chaim Shalom (ebenfalls Bewohner des Altenheims) lauschen der Musik, die Julian (rechts) von CD abspielt. Der Deutsche Manuel Abels, 22 Jahre, aus Osnabrueck und der Oesterreicher Julian Tromp, 18 Jahre, aus Wien absolvieren auf freiwilliger Basis ein soziales Jahr im privaten Eltern-/Altenheim Anita Mueller Cohen in Tel Aviv im Rahmen der Aktion Suehnezeichen bzw Gedenkdienst (Oesterreich). In diesem Altenheim, dass von einer Gemeinschaft zentraleuropaeischer Juden betrieben wird, sprechen sehr viele der Bewohner Deutsch bzw. stammen aus Deutschland u. Oesterreich und mussten ihre Heimat auf der Flucht vor den Nazis verlassen, verloren Familienangehoerige oder waren dem Horror der Lager und Ghettos persoenlich ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund arbeiten Manuel u Julian mit den Bewohnern. Sie erzaehlen, beantworten Fragen, lesen vor, fuettern, umarmen, helfen beim Einkauf usw.
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Israel, Tel Aviv, 23.2.2012. Was kommt nach der Schule - Soziales Jahr im Altenheim in Israel - Begegnung mit Holocaust Ueberlebenden. Julian bummelt in seiner Freizeit mit einer Freundin, Shayona Mayhill, 20 Jahre, die Allenby Strasse im Herzen Tel Avivs entlang. Der Deutsche Manuel Abels, 22 Jahre, aus Osnabrueck und der Oesterreicher Julian Tromp, 18 Jahre, aus Wien absolvieren auf freiwilliger Basis ein soziales Jahr im privaten Eltern-/Altenheim Anita Mueller Cohen in Tel Aviv im Rahmen der Aktion Suehnezeichen bzw Gedenkdienst (Oesterreich). In diesem Altenheim, dass von einer Gemeinschaft zentraleuropaeischer Juden betrieben wird, sprechen sehr viele der Bewohner Deutsch bzw. stammen aus Deutschland u. Oesterreich und mussten ihre Heimat auf der Flucht vor den Nazis verlassen, verloren Familienangehoerige oder waren dem Horror der Lager und Ghettos persoenlich ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund arbeiten Manuel u Julian mit den Bewohnern. Sie erzaehlen, beantworten Fragen, lesen vor, fuettern, umarmen, helfen beim Einkauf usw.
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Israel, Tel Aviv, 23.2.2012. Was kommt nach der Schule - Soziales Jahr im Altenheim in Israel - Begegnung mit Holocaust Ueberlebenden. Herr Ariel Dvir, 90 Jahre, aus Landsberg an der Warte verabschiedet sich in diesem Moment fuer immer von seiner Frau Sarah, die an Lungenkrebs erkrankt ist u. wenige Tage spaeter in diesem Sterbehospitz verstarb. Sie winkt ihm zum Abschied, sie waren 63 Jahre verheiratet. Dvir sagte mir: Mein ganzes Leben fragte ich mich was das Wort Sprachlosigkeit bedeutet, nun weiss ich es. Dvirs Eltern wurden von den Nazis ermordet. Er kam im Nov.1939 nach Israel. Sein Sohn war bereits mit 16 Jahren Doktor der Physik. Der Deutsche Manuel Abels, 22 Jahre, aus Osnabrueck und der Oesterreicher Julian Tromp, 18 Jahre, aus Wien absolvieren auf freiwilliger Basis ein soziales Jahr im privaten Eltern-/Altenheim Anita Mueller Cohen in Tel Aviv im Rahmen der Aktion Suehnezeichen bzw Gedenkdienst (Oesterreich). In diesem Altenheim, dass von einer Gemeinschaft zentraleuropaeischer Juden betrieben wird, sprechen sehr viele der Bewohner Deutsch bzw. stammen aus Deutschland u. Oesterreich und mussten ihre Heimat auf der Flucht vor den Nazis verlassen, verloren Familienangehoerige oder waren dem Horror der Lager und Ghettos persoenlich ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund arbeiten Manuel u Julian mit den Bewohnern. Sie erzaehlen, beantworten Fragen, lesen vor, fuettern, umarmen, helfen beim Einkauf usw.
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Israel, Tel Aviv, 23.2.2012. Was kommt nach der Schule - Soziales Jahr im Altenheim in Israel - Begegnung mit Holocaust Ueberlebenden. Manuel Abels, 22 Jahre, in seinem Wg-Zimmer. Manuel lebt dort mit Maria und Jonas, die ebenfalls fuer die Aktion Suehnezeichenin Tel Aviv aktiv sind. Der Deutsche Manuel Abels, 22 Jahre, aus Osnabrueck und der Oesterreicher Julian Tromp, 18 Jahre, aus Wien absolvieren auf freiwilliger Basis ein soziales Jahr im privaten Eltern-/Altenheim Anita Mueller Cohen in Tel Aviv im Rahmen der Aktion Suehnezeichen bzw Gedenkdienst (Oesterreich). In diesem Altenheim, dass von einer Gemeinschaft zentraleuropaeischer Juden betrieben wird, sprechen sehr viele der Bewohner Deutsch bzw. stammen aus Deutschland u. Oesterreich und mussten ihre Heimat auf der Flucht vor den Nazis verlassen, verloren Familienangehoerige oder waren dem Horror der Lager und Ghettos persoenlich ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund arbeiten Manuel u Julian mit den Bewohnern. Sie erzaehlen, beantworten Fragen, lesen vor, fuettern, umarmen, helfen beim Einkauf usw.
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Israel, Tel Aviv, 23.2.2012. Was kommt nach der Schule - Soziales Jahr im Altenheim in Israel - Begegnung mit Holocaust Ueberlebenden. Manuel Abels, 22 Jahre und Eva Riese, 91 Jahre im Computerraum des Altenheims. Manuel hat Frau Riese den Umgang mit dem Computer - Spiegel online lesen, googeln-beigebracht. Gemeinsam suchen sie hier Frau Rieses ehemaliges Gymnasium im Hansaviertel u. wurden fuendig. Eva Riese, geboren und aufgewachsen im Hansaviertel in Berlin. 1936 mit 16 Jahren ganz alleine geflohen und in Israel angekommen. Beide Eltern in Auschwitz verloren. Verwittwet. Der Deutsche Manuel Abels, 22 Jahre, aus Osnabrueck und der Oesterreicher Julian Tromp, 18 Jahre, aus Wien absolvieren auf freiwilliger Basis ein soziales Jahr im privaten Eltern-/Altenheim Anita Mueller Cohen in Tel Aviv im Rahmen der Aktion Suehnezeichen bzw Gedenkdienst (Oesterreich). In diesem Altenheim, dass von einer Gemeinschaft zentraleuropaeischer Juden betrieben wird, sprechen sehr viele der Bewohner Deutsch bzw. stammen aus Deutschland u. Oesterreich und mussten ihre Heimat auf der Flucht vor den Nazis verlassen, verloren Familienangehoerige oder waren dem Horror der Lager und Ghettos persoenlich ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund arbeiten Manuel u Julian mit den Bewohnern. Sie erzaehlen, beantworten Fragen, lesen vor, fuettern, umarmen, helfen beim Einkauf usw.
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Israel, Tel Aviv, 23.2.2012. Was kommt nach der Schule - Soziales Jahr im Altenheim in Israel - Begegnung mit Holocaust Ueberlebenden. Agnes Gramseblaettert ihr Familienalbum in ihrem Zimmer durch, dass viele Bilder ihrer ermodeten Familienmitglieder beinhaltet. Agnes Gramse, 83 Jahre, aufgewachsen in Ungarn. War u.a. in Auschwitz und Bergen-Belsen. Vater und schwangere Schwester in Auschwitz vergast, eine andere Schwester und die Mutter in Bergen-Belsen gestorben. Nur sie und ein Bruder haben den Holocaust überlebt. Über Schweden kam sie im Dezember 1948 nach Israel; als Ehefrau eines Importeurs für Pharmazeutika zu bescheidenem Wohlstand gekommen. Kümmert sich heute um die Freiwilligen, die ins Elternheim kommen; nennt sie "meine Enkelkinder". Der Deutsche Manuel Abels, 22 Jahre, aus Osnabrueck und der Oesterreicher Julian Tromp, 18 Jahre, aus Wien absolvieren auf freiwilliger Basis ein soziales Jahr im privaten Eltern-/Altenheim Anita Mueller Cohen in Tel Aviv im Rahmen der Aktion Suehnezeichen bzw Gedenkdienst (Oesterreich). In diesem Altenheim, dass von einer Gemeinschaft zentraleuropaeischer Juden betrieben wird, sprechen sehr viele der Bewohner Deutsch bzw. stammen aus Deutschland u. Oesterreich und mussten ihre Heimat auf der Flucht vor den Nazis verlassen, verloren Familienangehoerige oder waren dem Horror der Lager und Ghettos persoenlich ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund arbeiten Manuel u Julian mit den Bewohnern. Sie erzaehlen, beantworten Fragen, lesen vor, fuettern, umarmen, helfen beim Einkauf usw.
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Israel, Tel Aviv, 23.2.2012. Was kommt nach der Schule - Soziales Jahr im Altenheim in Israel - Begegnung mit Holocaust Ueberlebenden. Agnes Gramse und Manuel Abels waehrend eines Familienausflugs in den Shivta Natinalpark. Agnes Gramse, 83 Jahre, aufgewachsen in Ungarn. War u.a. in Auschwitz und Bergen-Belsen. Vater und schwangere Schwester in Auschwitz vergast, eine andere Schwester und die Mutter in Bergen-Belsen gestorben. Nur sie und ein Bruder haben den Holocaust überlebt. Über Schweden kam sie im Dezember 1948 nach Israel; als Ehefrau eines Importeurs für Pharmazeutika zu bescheidenem Wohlstand gekommen. Kümmert sich heute um die Freiwilligen, die ins Elternheim kommen; nennt sie "meine Enkelkinder". Der Deutsche Manuel Abels, 22 Jahre, aus Osnabrueck und der Oesterreicher Julian Tromp, 18 Jahre, aus Wien absolvieren auf freiwilliger Basis ein soziales Jahr im privaten Eltern-/Altenheim Anita Mueller Cohen in Tel Aviv im Rahmen der Aktion Suehnezeichen bzw Gedenkdienst (Oesterreich). In diesem Altenheim, dass von einer Gemeinschaft zentraleuropaeischer Juden betrieben wird, sprechen sehr viele der Bewohner Deutsch bzw. stammen aus Deutschland u. Oesterreich und mussten ihre Heimat auf der Flucht vor den Nazis verlassen, verloren Familienangehoerige oder waren dem Horror der Lager und Ghettos persoenlich ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund arbeiten Manuel u Julian mit den Bewohnern. Sie erzaehlen, beantworten Fragen, lesen vor, fuettern, umarmen, helfen beim Einkauf usw.
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Israel, Tel Aviv, 23.2.2012. Was kommt nach der Schule - Soziales Jahr im Altenheim in Israel - Begegnung mit Holocaust Ueberlebenden. Agnes Gramse taetschelt Manuel die Wange am Esstisch im Hause ihres Sohnes Yair (Hintergrund). Agnes Gramse, 83 Jahre, aufgewachsen in Ungarn. War u.a. in Auschwitz und Bergen-Belsen. Vater und schwangere Schwester in Auschwitz vergast, eine andere Schwester und die Mutter in Bergen-Belsen gestorben. Nur sie und ein Bruder haben den Holocaust überlebt. Über Schweden kam sie im Dezember 1948 nach Israel; als Ehefrau eines Importeurs für Pharmazeutika zu bescheidenem Wohlstand gekommen. Kümmert sich heute um die Freiwilligen, die ins Elternheim kommen; nennt sie "meine Enkelkinder". Der Deutsche Manuel Abels, 22 Jahre, aus Osnabrueck und der Oesterreicher Julian Tromp, 18 Jahre, aus Wien absolvieren auf freiwilliger Basis ein soziales Jahr im privaten Eltern-/Altenheim Anita Mueller Cohen in Tel Aviv im Rahmen der Aktion Suehnezeichen bzw Gedenkdienst (Oesterreich). In diesem Altenheim, dass von einer Gemeinschaft zentraleuropaeischer Juden betrieben wird, sprechen sehr viele der Bewohner Deutsch bzw. stammen aus Deutschland u. Oesterreich und mussten ihre Heimat auf der Flucht vor den Nazis verlassen, verloren Familienangehoerige oder waren dem Horror der Lager und Ghettos persoenlich ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund arbeiten Manuel u Julian mit den Bewohnern. Sie erzaehlen, beantworten Fragen, lesen vor, fuettern, umarmen, helfen beim Einkauf usw.
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Israel, Tel Aviv, 23.2.2012. Was kommt nach der Schule - Soziales Jahr im Altenheim in Israel - Begegnung mit Holocaust Ueberlebenden. Manuel waehrend eines seiner woechentlichen Vortraege im Veranstaltungsraum des Altenheims. Thema diesmal: Ein- und Auswanderung nach Deutschland. Seine Vortraege die er freiwillig vorbereitet und haelt finden reges Interesse bei den Bewohnern. Der Deutsche Manuel Abels, 22 Jahre, aus Osnabrueck und der Oesterreicher Julian Tromp, 18 Jahre, aus Wien absolvieren auf freiwilliger Basis ein soziales Jahr im privaten Eltern-/Altenheim Anita Mueller Cohen in Tel Aviv im Rahmen der Aktion Suehnezeichen bzw Gedenkdienst (Oesterreich). In diesem Altenheim, dass von einer Gemeinschaft zentraleuropaeischer Juden betrieben wird, sprechen sehr viele der Bewohner Deutsch bzw. stammen aus Deutschland u. Oesterreich und mussten ihre Heimat auf der Flucht vor den Nazis verlassen, verloren Familienangehoerige oder waren dem Horror der Lager und Ghettos persoenlich ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund arbeiten Manuel u Julian mit den Bewohnern. Sie erzaehlen, beantworten Fragen, lesen vor, fuettern, umarmen, helfen beim Einkauf usw.
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Israel, Tel Aviv, 23.2.2012. Was kommt nach der Schule - Soziales Jahr im Altenheim in Israel - Begegnung mit Holocaust Ueberlebenden. Manuel Abels, 22 Jahre, Flirtversuche mit einer israelischen Soldatin frueh morgens im Bus auf dem Weg zum Altenheim. Arbeitsbeginn ist 7 Uhr. Der Deutsche Manuel Abels, 22 Jahre, aus Osnabrueck und der Oesterreicher Julian Tromp, 18 Jahre, aus Wien absolvieren auf freiwilliger Basis ein soziales Jahr im privaten Eltern-/Altenheim Anita Mueller Cohen in Tel Aviv im Rahmen der Aktion Suehnezeichen bzw Gedenkdienst (Oesterreich). In diesem Altenheim, dass von einer Gemeinschaft zentraleuropaeischer Juden betrieben wird, sprechen sehr viele der Bewohner Deutsch bzw. stammen aus Deutschland u. Oesterreich und mussten ihre Heimat auf der Flucht vor den Nazis verlassen, verloren Familienangehoerige oder waren dem Horror der Lager und Ghettos persoenlich ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund arbeiten Manuel u Julian mit den Bewohnern. Sie erzaehlen, beantworten Fragen, lesen vor, fuettern, umarmen, helfen beim Einkauf usw.
Soziales Jahr im Altenheim in Israel-Begegnung mit Holocaust Ueb
Israel, Tel Aviv, 23.2.2012. Was kommt nach der Schule - Soziales Jahr im Altenheim in Israel - Begegnung mit Holocaust Ueberlebenden. Manuel Abels, 22 Jahre und die Braut Elinor Sagi, 28 Jahre am Strand von Tel Aviv waehrend des Sonnenuntergangs. Manuel traegt ein T-shirt der deutschen Fussballnationalmannschaft und kickt spontan ein wenig mit der Braut, die dort zwecks Hochzeitsfotos weilte. Manuel wurde anschliessend zur Hochzeit am gleichen Abend eingeladen. Der Deutsche Manuel Abels, 22 Jahre, aus Osnabrueck und der Oesterreicher Julian Tromp, 18 Jahre, aus Wien absolvieren auf freiwilliger Basis ein soziales Jahr im privaten Eltern-/Altenheim Anita Mueller Cohen in Tel Aviv im Rahmen der Aktion Suehnezeichen bzw Gedenkdienst (Oesterreich). In diesem Altenheim, dass von einer Gemeinschaft zentraleuropaeischer Juden betrieben wird, sprechen sehr viele der Bewohner Deutsch bzw. stammen aus Deutschland u. Oesterreich und mussten ihre Heimat auf der Flucht vor den Nazis verlassen, verloren Familienangehoerige oder waren dem Horror der Lager und Ghettos persoenlich ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund arbeiten Manuel u Julian mit den Bewohnern. Sie erzaehlen, beantworten Fragen, lesen vor, fuettern, umarmen, helfen beim Einkauf usw.